Technologie
Radioastronomie zur Förderung der Schweizer Forschung und Industrie
Politik
EPFL
Mit dem Beitritt zum SKA-Observatorium (SKAO), der weltweit grössten und ehrgeizigsten Zusammenarbeit im Bereich der Radioastronomie, will die Schweiz ihre Forschung und Industrie fördern und gleichzeitig einen Beitrag zu einer internationalen Initiative leisten, die unser Verständnis des Universums zu revolutionieren verspricht.
«Wenn man in einer gewissen Position ist, sollte man sich nicht verstecken»
Forschung
PSI
Im Reinraum an Nanotechnologien zu arbeiten, macht sie glücklich. Jetzt leitet Kirsten Moselund das neu am PSI gegründete Labor für Nano- und Quantentechnologien. Dabei hat sie immer die Anwendungen im Blick: Von winzigen Lasern auf Computerchips über Künstliche Intelligenz bis zu Quanteninformatik. Sie ermutigt gerade junge Frauen zu einer Karriere in der Forschung und rät zu einer guten Work-Life-Balance.
Schweizer Allianz für Friedenstechnologien
Politik
EPFL
Die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL) und das Genfer Hochschulinstitut (ehemals IHEID) haben eine Vereinbarung zur Gründung der Swiss PeaceTech Alliance unterzeichnet, die komplementäres Wissen für den internationalen Aufbau von Kapazitäten im Bereich PeaceTech bündeln soll. Die Partner sind sehr stolz darauf, dass auch die Genfer Plattform für Friedenskonsolidierung (GPP) beschlossen hat, sich der Allianz anzuschliessen.
SLS 2.0: Das Upgrade der Grossforschungsanlage kommt voran
Forschung
PSI
Unter dem Namen SLS 2.0 läuft derzeit das mehrjährige Upgrade-Projekt der Synchrotron Lichquelle Schweiz SLS am Paul Scherrer Institut PSI. Ab 2025 wird die Grossforschungsanlage SLS noch intensiveres Röntgenlicht für die Forschung liefern als bisher. Die ersten Spezial-Magnete, die hierfür entscheidend sind, sind nun eingetroffen. Zudem hat der Kanton Aargau 9,75 Millionen Franken für das Budget freigegeben.
Der Transistor aus dem Drucker
Forschung
ETH-Rat
«Gedruckte Elektronik» ist ein wachsendes wissenschaftliches Feld, bei dem Transistoren und andere elektronische Bauteile auf beliebiger Unterlage gedruckt werden können. Die Empa hat sich darin zu einer führenden Adresse entwickelt. Im «Coating Competence Center» (CCC) werden neueste Drucktechniken 
eingesetzt, die völlig neue Anwendungen ermöglichen. 
Eine Drohne, die fliegt und taucht
Forschung
Empa
Eine neue «duale» Drohne kann sowohl fliegen als auch auf dem Wasser landen, um aquatische Proben zu nehmen und etwa die Wasserqualität zu überwachen. Die Drohne wurde von Forschenden des «Imperial College London» und der Empa entwickelt und vor kurzem gemeinsam mit Forschenden der Eawag erstmals auf dem Zürichsee getestet.
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