EPFL

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der EPFL haben einen biologischen Zusammenhang gefunden, der erklärt, warum Menschen, die in der frühen Pubertät Stress erlebt haben, vermehrt zu Fettleibigkeit und weniger Geselligkeit neigen.

Wir alle kennen die Geschichte. Sie wird jedes Jahr im März aufgerollt, wenn Frauen und Männer auf der ganzen Welt den Internationalen Frauentag feiern. Menschliche Voreingenommenheit ist gut dokumentiert, von der impliziten bis zur expliziten, und es gab sie schon immer. Neu ist hingegen, dass Algorithmen und Big Data, die unser Leben zunehmend bestimmen, mit Daten trainiert werden, die auf Männer geeicht sind.

Die Humanbiologie ist der Forschungsschwerpunkt mehrerer EPFL-Labors, in denen Forschende klinische Studien mit Freiwilligen durchführen, um therapeutische Massnahmen zu entwickeln und mehr über die Funktionsweise des Körpers zu erfahren. Hier werfen wir einen genaueren Blick auf die Arbeit von Prof. Friedhelm Hummel, der Therapien für Schlaganfallüberlebende entwickelt.

Ein Team von EPFL-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern entwickelt mit einem Material, das ursprünglich für elektronische Transistoren entwickelt wurde, nanoskalige Gitarrensaiten, die bei kryogenen Temperaturen zig-Milliarden Mal schwingen, wenn sie gezupft werden.

Um den Klimawandel in der Arktis besser zu verstehen und wirksame Klimaschutzmassnahmen zu entwickeln, haben Forschende der EPFL und des PSI die Aerosole im Gebiet von Russland bis Kanada untersucht.