Ein Platz am Tisch für Wissenschaftlerinnen
Etwas mehr als ein Viertel des wissenschaftlichen Personals der Empa sind Frauen, ein Anteil, der seit sechs Jahren stabil ist – mit Verbesserungspotenzial. «Vielfalt ist zentral für herausragende Forschung. Wir setzen uns dafür ein, unsere Kolleginnen zu unterstützen und sie zu einer wissenschaftlichen Karriere zu motivieren, auch – oder gerade dann – wenn sie eine Familie gründen wollen. Wir sind stets bestrebt, mehr Frauen in Führungspositionen zu bringen», sagt Empa-Direktorin Tanja Zimmermann.
«Die Empa hat zahlreiche Massnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils ergriffen. Dazu gehören Programme wie ‹FLP – Foster.Lead.Promote›, das Mentoring-Programm ‹feM-LEAD›, die ‹Women meet Women›-Lunches aber auch die Unterstützung von Mitarbeitenden, die nach der Elternzeit zurückkehren, durch den ‹Restart Support›. Es ist schön, so viele motivierte Frauen an der Empa zu sehen. Sie sind ein grosses Vorbild für den wissenschaftlichen Nachwuchs», ergänzt Melina Spycher, Leiterin Diversity, Equity and Inclusion an der Empa, der Eawag und dem Paul Scherrer Institut (PSI).
Martina Cihova, Labor «Joining Technologies and Corrosion»
Wie bist du zur Wissenschaft gekommen und was hat dich motiviert, diesen Weg einzuschlagen?
Schon während meines Studiums der Biotechnologie hat mich die wissenschaftliche Laufbahn gereizt. Als ich mich für ein Stipendium bewarb, war mir noch nicht ganz klar, worauf ich mich einliess. Aber ein paar Monate später verbrachte ich den Sommer in einer Synchrotronanlage in den USA und arbeitete an der Oberflächentechnik von Dünnfilmbeschichtungen für Implantate. Als ich zurückkam, stand für mich fest, dass ich Biomaterialwissenschaftlerin werden wollte, und ich lenkte mein Studium in diese Richtung. Was mich an der Wissenschaft schon immer begeistert hat, ist ihre Fähigkeit, durch ein grundlegendes Verständnis der Natur Probleme der realen Welt zu lösen. Heute bedeutet Forschung für mich noch viel mehr: Sie fühlt sich an wie die perfekte Mischung aus Experimentatorin, Schriftstellerin und Lehrerin. Es ist diese Kombination, die mich wirklich antreibt.
Bist du in deiner beruflichen Laufbahn besonderen Herausforderungen begegnet? Wie bist du damit umgegangen?
Die Schweizer Forschungskultur erwartet immer noch «Mobilität». In meinem Fall bedeutete dies, dass ich für mein Postdoktorat ins Ausland zog – mitten in der COVID-Pandemie und mit meiner Familie, samt Baby. Ich erinnere mich, wie ich zu meinem Partner sagte, dass dies eine Investition sei, um eine geringe Chance auf eine akademische Stelle in der Schweiz zu haben – aber ohne Garantie, dass sie sich auszahlen würde. Es war ein grosses Abenteuer, eine unglaublich bereichernde Zeit sowohl für meine Forschung als auch für uns als Familie. Keine Zweifel, kein Bedauern. Aber die Herausforderung, das «Mobilitätskriterium» zu erfüllen, ist für viele von uns real und mit Kosten verbunden, die nicht jede Forscherin auf sich nehmen kann.
Welche Rolle spielen deiner Meinung nach Frauen in der Wissenschaft und wie hat sich ihre Stellung in den letzten Jahren verändert?
Die Wissenschaft lebt von der Vielfalt in all ihren Formen. Frauen und andere unterrepräsentierte Gruppen bringen neue Perspektiven ein und stellen etablierte Ansätze in Frage. Dadurch wird die Forschung (und die Forschungskultur) aufgerüttelt – etwas, das sich für manche unangenehm anfühlen mag – aber es ist wirklich eine Chance zu wachsen. Der Schlüssel zu Erfolg oder Misserfolg liegt in der Schaffung eines Umfelds, in dem diese unterschiedlichen Ansichten willkommen sind und geschätzt werden.
Wenn ich mir die Erfahrungen von Frauen in der Wissenschaft früherer Generationen anhöre, wird deutlich, dass sich viel verändert hat, und dafür bin ich sehr dankbar. Dennoch zeigt ein Blick auf die anhaltende Unterrepräsentation von Frauen in Führungspositionen in der Forschung, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben. Es wird sich nur dann etwas ändern, wenn Frauen an den Tischen sitzen, an denen die Entscheidungen getroffen werden.
Welche Bedeutung hat der Internationale Tag für Frauen und Mädchen in der Wissenschaft für dich persönlich?
Für mich ist es sowohl eine Feier als auch eine Erinnerung. Es ist eine Feier der unglaublichen Beiträge, die Frauen zur Wissenschaft geleistet haben – oft gegen erhebliche Widerstände – und eine Anerkennung der Fortschritte, die wir bei der Schaffung eines integrativeren Forschungsumfelds gemacht haben. Aber es ist auch eine Erinnerung daran, dass wir noch viel zu tun haben. Auf persönlicher Ebene erinnert mich dieser Tag daran, warum es so wichtig ist, andere Frauen in der Wissenschaft zu unterstützen und zu ermutigen. Ich habe das Glück gehabt, mit inspirierenden Wissenschaftlerinnen zusammenzuarbeiten und von ihnen zu lernen, und das möchte ich weitergeben.
Gabriela Borin Barin, Labor «nanotech@surfaces»
Wie bist du zur Wissenschaft gekommen und was hat dich motiviert, diesen Weg einzuschlagen?
Ich glaube, die Neugier, wie die Dinge funktionieren, war schon immer da; sie war Teil der Umgebung, in der ich aufwuchs. Meine Eltern waren beide im MINT-Bereich tätig, und in unserem Haus wurden wir immer ermutigt, nach dem «Warum» zu fragen. Ich weiss noch, wie wir Kinder nach der Schule nach Hause kamen und unsere Mutter alles wissen wollte, was wir gelernt hatten. Wir erklärten es ihr, und das verstärkte nicht nur das Gelernte, sondern machte das Lernen auch zu einem aktiven Teil unseres Lebens.
Später hatte ich in der High School einen unglaublichen Chemielehrer. Er war ein pensionierter Universitätsprofessor, der das Fach lebendig werden liess. Er lehrte nicht nur Reaktionen, sondern zeigte uns auch deren praktische Anwendung. Durch diesen Ansatz wurde mir klar, dass Chemie nicht nur Theorie ist, sondern ein mächtiges Werkzeug zur Lösung echter Probleme. Diese Perspektive brachte mich schliesslich dazu, ein naturwissenschaftliches Studium zu absolvieren. Die Neugierde und die Liebe zum Lernen, die meine Eltern und Lehrpersonen in mir gepflanzt haben, treiben mich auch heute noch an.
Bist du in deiner beruflichen Laufbahn besonderen Herausforderungen begegnet? Wie bist du damit umgegangen?
Die grösste Herausforderung für mich war das Gefühl, nicht dazuzugehören oder nicht gut genug für eine wissenschaftliche Karriere zu sein. Obwohl ich starke weibliche Vorbilder hatte – angefangen bei meiner Mutter, die Physikerin ist, und später bei meinen Doktormüttern – sah ich im Laufe meiner Karriere immer weniger Frauen in Führungspositionen im akademischen Bereich. Diese mangelnde Repräsentation liess mich manchmal meinen Platz in der Wissenschaft in Frage stellen.
Um dies zu überwinden, musste ich mich daran erinnern, warum ich meine Arbeit liebe, und mir Mentorinnen und Mentoren sowie Kolleginnen und Kollegen suchen, die mich herausfordern, unterstützen und inspirieren. Ich habe gelernt, dass es bei der Zugehörigkeit nicht darum geht, in eine bestehende Form zu passen – es geht darum, auf meine eigene Art und Weise einen Beitrag zum Fachgebiet zu leisten und dazu beizutragen, ein inklusiveres und einladenderes Umfeld für zukünftige Generationen zu schaffen.
Welche Rolle spielen deiner Meinung nach Frauen in der Wissenschaft und wie hat sich ihre Stellung in den letzten Jahren verändert?
Frauen spielen in der Wissenschaft eine entscheidende Rolle, denn Vielfalt macht die Wissenschaft besser. Eine vielfältigere wissenschaftliche Gemeinschaft bedeutet, dass unterschiedliche Perspektiven und Hintergründe in die Problemlösung einfliessen, was zu innovativeren Lösungen führt. Zweifelsohne wurden Fortschritte gemacht. Mehr Frauen treten in wissenschaftliche und technische Bereiche ein, und die Repräsentation nimmt zu. Aber wir haben noch einen langen Weg vor uns. Frauen sind in Professuren und Direktionen nach wie vor stark unterrepräsentiert, werden seltener zitiert und stossen bei Beförderungen auf mehr Hindernisse. Vorurteile, ob explizit oder unbewusst, prägen weiterhin den beruflichen Werdegang.
Die Geschichte hat uns gezeigt, dass Fortschritt nicht passiv geschieht; er braucht Massnahmen. Solange der Status quo nicht aktiv in Frage gestellt wird, haben diejenigen, die in der Mehrheit sind, selten einen Anreiz, etwas zu ändern. Wenn wir einen dauerhaften Wandel wollen, müssen wir das Gespräch in Gang halten, Vorurteile hinterfragen und aktiv auf eine integrative wissenschaftliche Gemeinschaft hinarbeiten.
Welche Bedeutung hat der Internationale Tag für Frauen und Mädchen in der Wissenschaft für dich persönlich?
Für mich ist dieses Tag sowohl eine Feier als auch eine Erinnerung. Es ist ein Moment, um die Beiträge von Frauen in der Wissenschaft und die Fortschritte, die wir gemacht haben, zu würdigen und die nächste Generation von Wissenschaftlerinnen zu inspirieren. Aber es ist auch eine Erinnerung daran, wie viel Arbeit noch nötig ist.
Mich persönlich erinnert er daran, warum Repräsentation wichtig ist. Ich hatte das Glück, schon früh starke weibliche Vorbilder zu haben, aber ich habe auch gesehen, wie rar sie werden, wenn man in der Karriere vorankommt. Wenn wir eine Zukunft wollen, in der Frauen und Männer wirklich gleiche Chancen in wissenschaftlichen und technischen Bereichen haben, müssen wir mehr tun, als Frauen zu ermutigen, diese Karrieren zu verfolgen; wir müssen die Barrieren abbauen, die sie daran zweifeln lassen, ob sie überhaupt dazugehören. Denn im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen müssen sie sich immer noch für ihre Anwesenheit rechtfertigen.
Edith Perret, Labor «Advanced Fibers»
Wie bist du zur Wissenschaft gekommen und was hat dich motiviert, diesen Weg einzuschlagen?
Meine Neugierde und mein Wunsch zu verstehen, wie die Dinge funktionieren, haben mich schon immer zur Wissenschaft hingezogen. Die Wissenschaft ist ein leistungsfähiges Instrument zur Lösung von Problemen in der realen Welt und schliesst die Lücke zwischen grundlegendem Wissen und bahnbrechenden technologischen Fortschritten. Der Nervenkitzel des wissenschaftlichen Prozesses – Beobachten, Experimentieren, Entdecken, Analysieren und Innovieren – hat mich dazu gebracht, diesen Weg einzuschlagen.
Bist du in deiner beruflichen Laufbahn besonderen Herausforderungen begegnet? Wie bist du damit umgegangen?
Eine besondere Herausforderung für mich war es, ein gesundes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben zu finden. Wie viele berufstätige Frauen habe ich schwierige Phasen in meinem Leben erlebt – sei es der Verlust eines geliebten Menschen, die Erziehung kleiner Kinder oder die Bewältigung persönlicher Herausforderungen neben meiner Karriere.
Wie ich mit diesen schwierigen Phasen umgegangen bin, ist nicht leicht zu beantworten. Ich habe erkannt, dass die Unterstützung durch Familie und Freunde viel ausmachen kann. Eine gute Wochenplanung hilft auch dabei, die Aufgaben effektiv zu bewältigen. Genauso wichtig ist es, sich Zeit für persönliche Aktivitäten zu nehmen, die einem neue Energie geben, sei es Sport, Geselligkeit oder einfach nur Entspannung. Auch das Lernen, Nein zu sagen, ist von entscheidender Bedeutung, denn Frauen nehmen sich oft zu viel vor und haben wenig Energie für sich selbst.
Welche Rolle spielen deiner Meinung nach Frauen in der Wissenschaft und wie hat sich ihre Stellung in den letzten Jahren verändert?
Marie Curie ist ein Paradebeispiel für die wichtige Rolle der Frauen in der Wissenschaft, und dafür, wie sich ihre Stellung im Laufe der Zeit entwickelt hat. Obwohl sie als Frau in einem von Männern dominierten Bereich mit immensen Herausforderungen konfrontiert war, leistete sie bahnbrechende Beiträge sowohl zur Physik als auch zur Chemie. Curie war die erste Frau, die einen Nobelpreis erhielt, aber ihr wurden oft Anerkennung, Finanzierung und akademische Positionen allein aufgrund ihres Geschlechts verweigert. Selbst nach ihrem ersten Nobelpreis zögerten viele Institutionen, ihre Arbeit zu unterstützen.
Heute haben Frauen in der Wissenschaft mehr Anerkennung und Finanzierungsmöglichkeiten und bekleiden auch Führungspositionen. Eine der grössten Herausforderungen, die wir überwinden müssen, ist jedoch die überholte gesellschaftliche Auffassung, dass Frauen der Kinderbetreuung den Vorrang vor einer wissenschaftlichen Karriere geben sollten. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass es möglich ist, beides unter einen Hut zu bringen.
Mirjana Dimitrievska, Labor «Transport at Nanoscale Interfaces»
Wie bist du zur Wissenschaft gekommen und was hat dich motiviert, diesen Weg einzuschlagen?
Obwohl ich aus einer Familie von Wissenschaftlern stamme – meine Mutter und meine Schwester sind beide Physikerinnen und mein Vater ist Ingenieur – wollte ich eigentlich Anwältin werden – und meine Familie war der Meinung, dass das sehr gut zu mir passte. Doch als ich 11 Jahre alt war, herrschte in meinem Heimatland Krieg, und wir waren lange Zeit ohne Strom und Heizung. In dieser Zeit wurde mein Vater mit seinen technischen Fähigkeiten kreativ, um es uns bequemer zu machen. Als ich ihm dabei zusah, wie er «nutzlose» Dinge in etwas Sinnvolles verwandelte, erwachte auch in mir der Wunsch, etwas beizutragen. Ich wollte Dinge herstellen, mit denen sich leicht Strom erzeugen liess. Und ich wollte sie für alle zugänglich machen, damit niemand die gleichen Entbehrungen erleben musste wie wir damals. Damit war mein Wunsch, mich mit Wissenschaft auseinanderzusetzen, eigentlich schon geboren, und er ist bis heute ungebrochen.
Bist du in deiner beruflichen Laufbahn besonderen Herausforderungen begegnet? Wie bist du damit umgegangen?
Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen, war für mich die grösste Herausforderung. Wenn man bedenkt, dass mein Mann auch Forscher ist (und bis vor kurzem auch in der Wissenschaft tätig war), und wenn man dann noch zwei Kinder dazu nimmt, haben wir ein Vier-Körper-Problem – etwas, das nicht einmal die Gesetze der Physik lösen können! Wir mussten ein Gleichgewicht zwischen unseren Wünschen und Möglichkeiten finden – und vor allem Kompromisse eingehen. Mein Mann ist mir zum Beispiel für mein Postdoc in die USA gefolgt, und ich kam wegen ihm in die Schweiz, als er hier eine Stelle bekam. Wir werden wohl in naher Zukunft nicht mehr das Land wechseln, aber es ist immer noch eine Herausforderung, als Familie Zeit füreinander zu finden. Ich musste lernen, effektiver zu werden, und dazu gehörte auch, dass ich lernen musste, zu Menschen und vor allem zu Projekten «Nein» zu sagen – und mich dabei nicht schuldig zu fühlen. Es fällt mir immer noch schwer, aber ich mache Fortschritte.
Welche Rolle spielen deiner Meinung nach Frauen in der Wissenschaft und wie hat sich ihre Stellung in den letzten Jahren verändert?
Marie Curie, Emmy Noether, Chien-Shiung Wu, Katherine Johnson und viele andere illustrieren meiner Meinung nach am besten, wie Frauen in der Wissenschaft immer schon eine entscheidende Rolle gespielt haben: indem sie trotz historischer Hindernisse bahnbrechende Entdeckungen machten. Es ist schön zu sehen, dass diese Hindernisse seither kleiner geworden sind. Es bleibt aber immer noch viel zu tun, um bessere Chancen für Wissenschaftlerinnen zu schaffen. Ermutigend zu sehen ist, dass Frauen heute mehr Führungsaufgaben in der Wissenschaft übernehmen, hier in der Schweiz etwa an der Empa, der EPFL und der Universität Fribourg. Dies sorgt nicht nur für Vielfalt, sondern dient auch als Inspiration für die jüngere Generation von Mädchen, in Zukunft ähnliche Rollen übernehmen zu können. Ich hoffe, dass der Tag bald kommen wird, an dem wir Frauen in der Wissenschaft nicht mehr als «bedrohte Spezies», sondern als Gleichberechtigte wahrnehmen.
Welche positiven Auswirkungen siehst du in der Förderung von Mädchen und jungen Frauen in wissenschaftlichen und technischen Bereichen?
Die Förderung von Mädchen und jungen Frauen in der Wissenschaft ist wichtig, um Geschlechterstereotypen abzubauen und mehr junge Frauen für eine wissenschaftliche Laufbahn zu begeistern. Wie das Sprichwort sagt: «Man muss das Eisen schmieden, solange es heiss ist». Wenn man junge Menschen früh an die Wissenschaft heranführt und ihnen starke Vorbilder bietet, stärkt dies das Vertrauen und den Glauben daran, dass jede in diesem Bereich erfolgreich sein kann. Eine höhere Präsenz von Frauen in wissenschaftlichen Positionen fördert die Vielfalt, was wiederum die Innovation ankurbelt, da ein breiteres Spektrum an Perspektiven zur Lösung globaler Herausforderungen beitragen kann. Eine integrativere und gerechtere wissenschaftliche Gemeinschaft führt zu kreativeren Lösungen und insgesamt zu einer stärkeren Gesellschaft.